Freitag, 30. November 2012

Polyrattan-Möbel nicht nur für den Garten

Polyrattan hat sich im Bereich der Gartenmöbel schon lange etabliert. Auch auf der Terrasse oder im Innenbereich sind sie inzwischen sehr gefragte Möbelstücke. Doch was genau sind Rattanmöbel?

Rattan ein natürliches Material

Rattan stammt aus dem Stamm der Rattanpalmen und ist somit ein Naturprodukt. Der Oberbegriff Polyrattan ist ein Flechtmaterial, welches aus Polyethylen künstlich hergestellt wird. Ebenso wie Peddigrohr wird Rattan für die Herstellung von Korbwaren und geflochtenen Möbeln, wie Stühle und Sessel verwendet. Die meisten Verbraucher kennen den Begriff aus dem Bereich Garten, denn Möbel aus Polyrattan sind seit Jahren bei den Verbrauchern beliebt und werden sehr gerne gekauft. Ein bedeutsamer Grund hierfür ist mit Sicherheit auch die Unempfindlichkeit dieser Möbelstücke.

Möbel aus Polyrattan sind unverwüstlich

Wie bereits erwähnt, sind Polyrattan Gartenmöbel unverwüstlich und unendlich lange haltbar. Sie sind pflegeleicht, besonders wetterfest und strapazierfähig und UV-Strahlen machen diesen Möbeln auch nichts aus. Selbst starke Regenschauer oder urplötzliche Schneefälle machen diesen Möbeln nichts aus, sie sind im wahrsten Sinne des Wortes unverwüstlich. Auf der Gartenparty, beim Sommerfest oder beim Grillabend im Garten werden Möbel aus Polyrattan zu einem wahren Hingucker. Sie sind nicht nur strapazierfähig, sondern auch sehr bequem und trendorientiert.

Gartenmöbel auch für den Innenbereich

Polyrattanmöbel sind auch äußerst zweckmäßig, denn nicht nur für den Garten, die Terrasse oder den Balkon sind Polyrattan Gartenmöbel zu gebrauchen, auch im Innenbereich sind sie einsetzbar. Denn die heutigen Polyrattanmöbel sind nicht nur ein Geflecht aus Palmen, sondern hochwertige Möbel mit Pfiff. Robuste und beschichtete Aluminiumgestelle bringen diese Möbel auch im Wohnbereich zum Glänzen. Aus einem einfachen Gartentisch kann hier sehr schnell ein kleiner Wohnzimmertisch werden.

Mehr denn je werden Rattanmöbel zu einem Glanzstück im Garten, auf der Terrasse und im Wohnbereich. Dieses Möbelstück hat eine lange Tradition und wird auch noch sehr lange traditionell bleiben.

Montag, 19. November 2012

In Wien Ideen für die eigene Immobilie sammeln

Gegenwärtig verlockt ein historisches Tief bei den Zinssätzen für die Baufinanzierung, sich endlich den Traum vom eigenen Heim zu erfüllen. Wer sich ein Haus nach seinen eigenen Vorstellungen um- oder gar erbauen lassen will, hat zuvor meist mehrere Jahre lang Ideen gesammelt, wie man Außenfassaden und Innenräume gestalten könnte.

Nicht selten entdeckt man hierbei gerade während einer Städtereise beeindruckende Beispiele für die Fassadengestaltung, da man mit aufmerksamen Blick die neue Umgebung betrachtet. Besonders schöne Eindrücke werden dann auf Fotos festgehalten und später den Handwerksmeistern gezeigt, um ihnen seine persönlichen Vorstellungen und Wünsche zu verdeutlichen. Auch wenn es vielleicht nicht haargenau der gleiche Giebel oder der gleiche Stuck sein werden, können die Fachleute sicher Formen realisieren, die dem Vorbild nahekommen und den Wohnungseigentümern genauso gut gefallen.

Wer also beispielsweise demnächst einen Besuch in Wien plant, sollte unbedingt mit offenen Augen durch die Straßen spazieren. Denn die Hauptstadt Österreichs ist ein architektonisches Juwel, welches Bauwerke aus allen Epochen beherbergt. Kein Wunder, dass international renommierte Architekten hier ihr Handwerk gelernt haben. Für die ersten Entdeckungstouren empfiehlt sich natürlich die Wiener Ringstraße – ein prachtvolles Ensemble an Immobilien aus der Gründerzeit.

Sehr inspirierend sind die Bauwerke des Jugendstils wie das Ausstellungshaus der Wiener Secession oder die Kirche am Steinhof. Auch die Baudenkmäler aus der Zeit des Barock, darunter die Karlskirche am Karlsplatz und das Schloss Schönbrunn, regen dank ihrer üppigen und prachtvollen Gestaltung die Fantasie an.

Ganz andere Eindrücke erwarten hingegen die Besucher des Hundertwasser-Krawina-Haus, eine vom Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltete Immobilie, welche mit alten Konventionen des Hausbaus bricht und einige Überraschungen bereithält: unebene Böden, ein mit Bäumen und Sträuchern bewachsenes Dach und Raumschnitte, die nicht dem Prinzip der Funktionalität unterworfen sind.

Neben der Besichtigung berühmter Wiener Sehenswürdigkeiten empfiehlt es sich für Architekturinteressierte und zukünftige Häuslebauer, auch einmal durch die beliebtesten Wohngegenden der Stadt zu schlendern. Sehr grün und nobel präsentiert sich etwa der Wiener Bezirk Döbling, in dem es einige sehenswerte Villen und Bauwerke wie die schneeweiße Sisi-Kapelle und die im orientalischen Stil erbaute Zacherlfabrik gibt. Das gleiche lässt sich schließlich auch von den Bezirken Penzing und Hietzing sagen, welche vor allem wegen ihrer gut erhaltenen Altbauwohnungen hervorstechen, an denen man sich sicher das eine oder andere Detail für das eigene Traumhaus abschauen kann.

Mittwoch, 14. November 2012

Zu hohe Luftfeuchtig kann Möbeln und der Gesundheit schaden

Zur Sicherheit sollte darauf geachtet werden, dass in allen Räumen ein ausgewogenes Raumklima herrscht. Ein Klima, welches zu viel Feuchte aufweist kann zu Problemen führen. Aber auch Räume, in denen zu wenig Feuchte vorhanden ist, können problematische Folgen haben. Es muss also dafür gesorgt werden, dass gerade die Feuchte vorhanden ist, die gesund ist.


Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist schädlich

Die Folgen einer zu hohen Luftfeuchtigkeit können sehr weitreichend sein. Für jeden Bewohner können schwere gesundheitliche Folgen auftreten. Schon alleine das ist ein Grund für alle erforderlichen Schutzvorkehrungen.

Aber auch die Immobilie an sich kann einen Schaden davon tragen. Nicht verschont bleiben sicherlich auch die Gegenstände, die in den Räumen aufbewahrt werden. Wenn sich in diesen die überschüssige Feuchte absetzt, werden sie langsam durchnässt und würden dann nicht mehr zu gebrauchen sein.

Und gerade bei Stücken, die einen hohen materiellen Wert haben, sollte auch genau dieses vermieden werden. Ansonsten wäre das Geld für die Anschaffung, das Herrichten, unnötig, wenn durch die Feuchte der Wert stark vermindert wird. Egal, ob es sich um Möbelstücke handelt, Bilder, Gemälde, etc. die Luftfeuchtigkeit kann ihren Platz in allen Dingen finden und wird sie einen großen Schaden anrichten.

Luftentfeuchtungsgeräte können Abhilfe schaffen

Wenn das Raumklima alleine nicht auf dem Level gehalten werden kann, der nicht schädlich ist, dann sollte zu Hilfsmitteln gegriffen werden. Mit den Luftentfeuchtungsgeräten kann dieser Effekt technisch erzeugt werden. Eine gute Möglichkeit also für jeden, der nicht durch hohe Feuchte einen finanziellen Verlust erleiden möchte, und der eigenen Gesundheit schaden möchte. Ein Luftentfeuchtungsgerät zu kaufen, ist der richtige Weg. Damit das Gerät aber auch ordnungsgemäß arbeiten kann, sollte bei dem Kauf einiges beachtet werden. Nur dann kann vermieden werden, dass es dennoch zur Sammlung der Restfeuchte kommt.

Das Luftentfeuchtungsgerät muss passend für die Wohnfläche sein. Es sollte ein Gerät für einen Raum genutzt werden und muss die Größe des Raumes mit der Angabe auf dem Gerät übereinstimmen. Sicherer ist es, wenn die Raumgröße geringer ist als die Angabe des Geräts, für welche Wohnfläche es geeignet ist. Denn nur dann kann auch sichergestellt werden, dass es die gesamte Luftfeuchte aufnehmen kann, die als zu viel eingestuft wird.